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Collaborative Consumption: teilen statt kaufen

Haben uns im Unperfekthaus über mögliche Modelle einer Lebens- und Arbeitswelt unterhalten, die sich nicht so sehr an individuellen Interessen, Profitgedanken und der Selbstverwirklichung orientieren, sondern versuchen, zwar eigene Ziele (auch Monetäre) zu verfolgen, dabei aber auch Gutes für die Gesellschaft tun und verantwortungsbewusst handeln.

Ein Ansatz dafür ist Collaborative Consumption (gemeinsamer Konsum) –
eine kulturelle und ökonomische Bewegung, die das Teilen, Tauschen und gemeinsame Nutzen von Ressourcen, Gütern und Produkten in den Vordergrund stellt – und damit einen Ausweg aus einer rein konsumorientierten Gesellschaft sucht.

Beispiele dafür sind:

  • privates Carsharing wie z.B. tamyca.com
  • Community-Gardening, siehe [link id=’29‘]
  • Gemeinsame Arbeitsräume, wie z.B. das Unperfekthaus
  • und viele weitere, siehe Wikipedia

Für uns interessante Ansätze, die allerdings noch viele Fragen offen lassen:

  • Sind die Ansätze in den bestehenden gesellschaftlichen Strukturen umsetzbar?
  • Wie lassen sich Menschen finden und verbinden, die wiederum fremden Menschen ihr Hab und Gut anvertrauen?
  • Wie können diese Modelle als Lebensgrundlage in Form von Erlösmodellen genutzt werden?
  • Welche weiteren Beispiele und Erfahrungen gibt es

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