Wer auf gelben Strom, blaue Treibstoffriesen und schwedische Möbel verzichten möchte oder sein Geld statt in nimmersatte Finanzhaie lieber in nachwachsende Bäume investieren will, der findet die richtige Alternative nicht unbedingt auf der grünen Wiese – aber vielleicht mit der grünen Suchmaschine.
Die grüne Suchmaschine ist ein Branchenbuch mit Adressen, die das „Leben gesünder und umweltfreundlicher“ gestalten sollen. Noch sind die Suchergebnisse (zumindest für Köln) recht spärlich. Aber auf jeden Fall eine gute Idee.
Allerdings stellt sich mir hier wieder einmal die Frage: Wie kann man eigentlich bewerten, ob ein Unternehmen umeltfreundlich, sozial und nachhaltig agiert? Nach welchen Kriterien kann das überprüft werden und wie findet man die schwarzen Schafe auf der grünen Unternehmenswiese?
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